Haben Sie zweimal oder sogar öfter pro Woche Sex?
Herzlichen Glückwunsch!
Laut einer walisischen Studie sind Sie damit doppelt so gut vor tödlichen
Krankheiten geschützt wie Abstinenzler. Und:
"Sexuell Aktive werden seltener krank, sind geselliger und haben mehr Spaß
am Leben"
fand der US-Mediziner Ted Mellvenna aus San Francisco heraus. Lesen Sie, warum
Sie häufiger mal die heimische Federkernmatratze testen sollten.
Sex schützt vor Herzinfarkt
Je öfter ein Mann eine Orgasmus erlebt, desto besser ist er vor tödlichen
Krankheiten wie Herzinfarkt geschützt. Bei einer walisischen Studiegab jeder
Dritte an, zweimal oder öfter pro Woche Sex zu haben. Etwa jeder Fünfte war
weniger als einmal pro Monat sexuell aktiv. Die übrigen Männer, rund die Hälfte,
lagen irgendwo dazwischen. Zehn Jahre später war von den Untersuchten etwa
jeder sechste verstorben. Für die sexuell Aktivsten war dieses Risiko nicht
einmal halb so groß wie für jene, die nur selten einen Orgasmus erlebten. Am
deutlichsten zeigte sich das beim Herzinfarkt.
Sex als Schmerzmittel
Beim Orgasmus setzt das Schmerzempfinden weitgehend aus. Die freigesetzten
Endorphine wirken wie Morphium - nur kürzer. So kommt es zu einer Art
Umschaltung in den Schmerzzentren. Migräne oder Kopfschmerzen können zeitweise
verschwinden, Bauchkrämpfe vor der Regel nachlassen. Das Argument:
"Schatz, heute nicht, ich habe Kopfschmerzen" - endlich entkräftet!
Sex als Glücksbringer
Beim Orgasmus werden Wohlfühlsubstanzen wie zum Beispiel Endorphine und
Serotonin ausgeschüttet. Ein natürlicher Cocktail, der einfach glücklich
macht. Menschen mit aktivem und befriedigendem Sexleben sind toleranter,
seltener depressiv, weniger ängstlich und vor allem weniger gestresst.
Sex schenkt Schönheit
Dafür sorgt das verstärkt ausgeschüttete Östrogen. Es verbessert die
Regenerationsfähigkeit der Zellen, fördert die Bildung von Kollagen. Dadurch
bleibt die Haut länger straff, elastisch und faltenfrei. Studien der
US-Gesundheitsbehörde haben ergeben, dass Frauen, die mindestens einmal pro
Woche lieben, deutlich mehr Östrogen im Blut haben als enthaltsamere. Auch die
Bildung von Gellulite und Krampfadern wird hinausgezögert, denn die höheren Östrogenwerte
halten den Lymphfluss in Schwung.
Sex macht schlank
Sex ist auch eine Form sportlicher Betätigung. Etwa 350 Kalorien werden bei
einem halbstündigen Liebesspiel verbrannt. Das entspricht rund 40 Minuten
joggen. Da auch die Bauchmuskulatur bei den meisten Sexaktivisten angespannt
wird, können Sie sich 15 Minuten Fett-weg-Workout im Studio sparen. Sex hält
jung Eine Studie in Edingburgh, an der 3.500 Menschen teilnahmen, ergab: Ein erfülltes
Sexleben macht um bis zu zehn Jahre jünger und sorgt für attraktiveres
Aussehen. Jetzt lässt sich erahnen, wieso Stars wie Iris Berben und George
Clooney so unverschämt gut für ihr Alter aussehen ...
Sex hält gesund
Die Psychologen Carl J. Charnetsk und Francis Brennau von der Wilkes University
im US?Bundesstaat Pennsylvania fanden heraus: Sex wirkt vorbeugend gegen Erkältungen.
Bei Menschen, die ein bis zwei Mal pro Woche Sex haben, zeigt sich ein höherer
Level der Antikörper Immunglobulin. Dieser schützt vor Schnupfen und anderen
Infektionen, lässt Wunden schneller heilen.
Quelle: Freenet.de
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