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Frauen sind wie ...

  • Waschmaschinen: Ständig drehen sie durch.

  • Zitronen: immer sauer. Wenn man sie vernascht hat, hat man ´nen schalen Geschmack im Mund - aber irgendwie doch lustig.

  • Sicherungen: Wenn man sie braucht, brennen sie durch.

  • Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann man sie abheften.

  • Billard: Man darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn man acht mal eingelocht hat.

  • Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von Sicherheit die Rede.

  • Klos: Entweder besetzt oder beschissen.

  • alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren.

  • eine Tüte Gummibärchen: aufreißen, vernaschen, wegschmeißen.

  • Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen.

  • Froesche: dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch.

  • Kinder von etwas größerem Wuchs.

  • Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals.

  • Luftballons: bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen.

  • Milch: erst süß, dann dick, dann sauer.

  • Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin.

  • Schnee: Hat man(n) sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin.

  • Schweizer Taschenmesser: präzise und allzeit ersetzbar.

  • Senfgläser: Jeder will sein Würstchen reinstecken.

  • Sternschnuppen: Heute Stern, morgen schnuppe.

  • Tee: Mann muss sie ziehen lassen.

  • U-Bahnen: Mann muss ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich.

  • Zähne: Hat man(n) keine, erwartet er sie sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.

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