Die
Frau ist dem Manne untertan.
Denn das war schon immer so und
soll daher auch so bleiben. Schließlich sind Frauen dümmer als Männer
und daher bestens für verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und
insbesondere in der Küche prädestiniert. Das Essen muss allerdings
schmecken, denn daran erkennt man die Güte einer Frau. Aus diesem Punkt
ergibt sich automatisch der nächste Punkt.
Die
Frau versorgt den Haushalt
während der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen,
wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau
zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgänglich macht.
Die
Frau hat dem Manne am Abend
alle Gefälligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schließlich
konnte sie den Tag in Muße verbringen. Das bisschen Haushalt zählt ja
nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens fällt
ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnügen".
Der
Zeitpunkt der Ausübung der ehelichen Pflichten
richtet sich ausschließlich nach der Laune des Mannes, da die Frau
ohnehin immer bereit ist.
|